no need of sun to light the way…

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Bloggersinnkrise

Da brüte ich gerade an diversen Gedanken herum, die es vielleicht durchaus wert wären, sie mal auszuformulieren. Könnten vielleicht ja sogar brauchbare Blogeinträge bei herauskommen. Und wie mir dieser Gedanke zwischen all die anderen schießt, ertappe ich mich wiederum dabei, dass ich mich frage, wozu ich dieses Blog überhaupt habe. Würde überhaupt jemand mein belangloses Geschwurbel lesen wollen? Muss ich denn jeden Mist, der mir im Kopf herumspukt, auch in die Welt hinausposaunen?

Zumal: Effektiv tue ich das ja eh schon anderswo zur Genüge. Mein Twitteraccount bietet tagtäglich genug der Belanglosigkeiten. App.net ebenso. Wozu also dieses Blog? Zwei Jahre wird es demnächst alt, viel Aktivität lässt sich nicht verzeichnen. Also, Aktivität meinerseits. Nun ja. Mal schauen. Im Zweifel verschwindet es zu seinem zweiten Geburtstag, sofern mir nicht zwischenzeitlich doch noch irgendein bloggenswertes Thema einfällt. (Lustig übrigens, dass die Rechtschreibprüfung des Browsers mir „bloggenswert“ zu „beklagenswert“ korrigieren möchte.)

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Tweetrospektive 2012 (2)

Und weiter geht’s mit der zweiten Jahreshälfte.

Juli

Die Firma veranstaltet mal wieder ein Sommerfest…


…und jagt mich schon wieder in die Weltgeschichte.

Von diesem Trip mitgebrachte Souvenirs stehen aber immer noch unabgeholt hier. *mit-dem-Zaunpfahl-gen-Leipzig-wink*

August

Der August war mir mal wieder zu warm, insofern habe ich ihn weitestgehend verdrängt. 😉


September

Überschattet von einem einzelnen Ereignis: Ein lieb gewonnener Mensch entschloss sich, zu gehen.


Du fehlst sehr.

Oktober

Endlich Urlaub – mit meinem Schatz geht’s erst in den Pott…


…und dann mitten in der Hochsaison an die Ostsee.

Der Urlaub tat aber auch Not, denn für den Rest des Jahres wurde es auf Arbeit zunehmend stressiger, da ein großer Kunde mit Auftrag „drohte“.

November

Neue EP von ASP…


…sowie die alljährliche Tour im Herbst.


Außerdem mit guten Freunden die ersten Weihnachtsplätzchen (und artverwandtes) gebacken.

Dezember

Der Winter kam pünktlich in diesem Jahr.


Ansonsten eher allgemeine Weltuntergangshysterie. Man konnte machen, was man wollte, nicht mal im Büro konnte man sich dem entziehen.

Zum Jahresende musste ich dann aber noch einmal Energie tanken…

…und das geht nirgends besser, als bei einem VNV-Nation-Konzert.

Tweetrospektive 2012 (1)

Das Jahr 2012 neigt sich dem Ende zu. Ein persönlicher Jahresrückblick in Tweets.

Januar

Neujahr beim hyp3r-fux.

Februar

Eisiger Winter. Es war sogar so kalt, dass ich zum „Superschwarzen Mannheim“ im „MS Connexion“ beim Tanzen meinen Mantel anbehielt. (Für gewöhnlich ist es brütend heiß in dem Laden.)


Dagegen entpuppte sich Taipeh im Winter als optimales Reiseziel…

…nur rauchende Bienen müssen in taiwanischen Hotels die Treppe nehmen.

März/April

Nachdem in der WG wieder ein Zimmer frei wurde, mein verbliebener Mitbewohner und ich aber keine Lust mehr auf anstrengende Mitbewohnersuche hatten, wurde es zum Wohnzimmer umfunktioniert.


Ein gutes Augenmaß war dabei hilfreich.

Geocaching mit guten Freunden war dann am Kar(l)freitag auch mal wieder angesagt.

Mai

Deutlich mehr als 30 Stufen mussten erklommen werden, …


…um das äußerlich nicht als solches zu erkennende griechische Restaurant „Alt Hall“ in Schwäbisch Hall zu erreichen.

Juni

Tweetbot hielt die Timeline fußballfrei.


Das Blackfield Festival war mal wieder wettertechnisch zweigeteilt. Am Samstag Sonne…

…am Sonntag dann eher düster und kühl mit Regen.

Auch ging es noch mal nach Berlin, um einen guten Freund zu besuchen.

Das zweite Halbjahr folgt dann morgen.